Bevertalsperre fkk. Widder mann meint es ernst.

Lara stieg aus und steuerte auch den Eingang neben der Garage an. Irgendwie benutzte die gesamte Familie nicht den Haupteingang, durch den man fast sofort im Wohnzimmer stand. Das Erdgeschoss war sehr großzügig und offen, die Garderobe an der Seite und dort gab es auch den Nebeneingang, der in einen kleinen Flur führte, an dem die Gästetoilette und ein kleines Gästezimmer lagen. Lara schloss die Tür auf und zeigte auf die Treppe ins Obergeschoss. „Geh mal vor, ich sag eben Bescheid, dass ich da bin”, meinte sie zu Jan, der nur nickte und nach oben verschwand. Er kannte sich aus, denn ab und zu durfte er Lara Nachhilfe geben, die sie eigentlich nicht wirklich benötigte.

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Na dann könne er ja ruhigen Gewissens mal in die Badewanne steigen, Musik hören, chillen eben. Tanja würde bestimmt gleich noch `Tschüss' rufen, bevor sie ginge. Ach je, jetzt klingelte das Telefon. Wie ärgerlich. Wenn man schon mal Zeit für sich haben möchte. Noch bevor er etwas sagen konnte, musste David beim Anblick seiner Tochter, die seiner Exfrau so glich, an die wunderbaren Dinge denken, die er mit seiner Frau in besseren Zeiten angestellt hatte -- die ausgedehnten Ficks im Ehebett, die Quickies in der Küche, während derer das Essen verbrannte, die spontanen Fummeleien im Kino. Davids Puls schoss klopfend in seinen Hals. Er musste kurz überlegen, was er seiner Tochter sagen solle, entschied sich aber für die Wahrheit. Eichel desensibilisierung.

So quälte ich mich weiter von einem Tag zum anderen, während mein Penis immer härter und schmerzhafter nach Erlösung schrie. Ich stand morgens vor ihr auf und ging viel zu früh zur Schule, wo ich dann mehr als eine Stunde auf Unterrichtsbeginn wartete nur um sie nicht noch einmal im Nachthemd zu sehen. Abends kam ich spät nach Hause und ging direkt ins Bett, auch wenn meine Mutter garnicht da war, aus Angst sie könnte überraschend heimkommen. Bei gemeinsamen Abendessen war es genauso, egal was es gab ich stopfte es runter und stahl mich unter dem Vorwand das ich lernen müsste, und später abspülen würde, wieder in mein Zimmer. Drei Wochen dauerte dieser Zustand, drei gefühlte Jahre. Es war Sonntag Morgen, ich hastete aus meinem Zimmer und war schon halb durch den Flur, um den Tag fern, fern von dieser verdammten, begehrten Schönnheitsgöttin zu verbringen. Langsam drehte ich mich um, verzweifelt, wollte die Augen zukneifen oder einfach weitergehen. Sie trug ein grünes, dünnes Wolloberteil, das sich perfekt an ihre Figur schmiegte, es betonte ihre Hüften, ihren flachen Bauch, von ihren prallen Brüsten ganz zu schweigen. Sie kam auf mich zu. Der Stoff raschelte. Spucken fetisch.Das ich dabei immer geiler wurde bemerkte er gar nicht, so waren wir im Gefecht.
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